"Ursprünglich von Dürrenmatt als eine Art literarisches Testament konzipiert, schreibt der Autor seit den siebziger Jahren an dieser, die letztlich keinem literarischen Genre zuzuordnen ist: Anstelle einer konventionellen Autobiographie verfolgt Dürrenmatt die Geschichte jener Stoffe, mit deren Bewältigung und Bearbeitung er sich sein Leben lang beschäftigte."