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eine Ordische Stele löst einen Konflikt aus
Seit die Menschheit ins All aufgebrochen ist, hat sie eine wechselvolle Geschichte hinter sich: Längst sind die Terraner in ferne Sterneninseln vorgestoßen, wo sie auf raumfahrende Zivilisationen und auf die Spur kosmischer Mächte getroffen sind, die das Geschehen im Universum beeinflussen.
Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1517 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Die Milchstraße steht weitgehend unter dem Einfluss des Atopischen Tribunals. Dessen Richter behaupten, nur sie könnten den Weltenbrand aufhalten, der sonst unweigerlich die Galaxis zerstören würde. Auf diese Weise zementiert das Tribunal in der Milchstraße seinen Machtanspruch, während der Widerstand dagegen massiv aufrüstet.
Die beiden Atopischen Richter der Milchstraße können allerdings auf ein Heer an Helfern zurückgreifen. Ihr militärisch-exekutiver Arm sind die Onryonen, die es verstehen, die Ordo durchzusetzen. Ein militärisches Hilfsmittel dazu sind Linearraumtorpedos, ein politisches die Aufteilung der Galaxis in Sektoren, und ein weiteres die Ordischen Stelen, die zur Rechtsprechung eingesetzt werden und das Vertrauen in die Atopische Ordo stärken sollen.
Von den Milchstraßenvölkern haben sich die Tefroder eindeutig für die Atopen ausgesprochen, während andere noch zurückhaltend sind oder sogar offene Ablehnung zeigen. Wie es mit einem der mächtigsten Völker der Galaxis weitergeht, zeigt HALUTS WEG ...