Nachdem Raskolnikow aus den schlimmsten
Fieberträumen und darauf folgender tiefer
Bewusstlosigkeit erwacht, ist er in Obhut seiner
Mutter und seiner Schwester, die St. Petersburg
besuchen. Es kommt zum Zerwürfnis zwischen
dem stolzen Luschin und seiner Schwester, die
Verlobung wird gelöst und Raskolnikow scheint
zu genesen. Doch als er abermals auf die
Polizeiwache zitiert wird und auf den Untersuchungsrichter
Porfiri Petrowitsch trifft, zeigt
sich, dass er nicht so leicht davonkommen
wird: Petrowitsch ist äußerst scharfsinnig.
Er ist sicher, in Raskolnikow den Schuldigen
für die ungeheuerlichen Morde in der Wohnung
der alten Pfandleiherin gefunden zu haben,
und setzt alles daran, ihn zu überführen.