Ein friedliches Leben auf dem Land - in ihrer Vorstellung hatte es so einfach geklungen. Da hatten Daena und Berekh auch noch nichts von dem schuppigen Schützling geahnt, der sich in ihre Obhut drängen würde.
Für ihn werden sie einmal mehr zu Schwert und Magie greifen. Aber können sie damit den Konflikt bekämpfen, der im ganzen Land schwelt? Immerhin ist er so alt wie die Menschheit selbst: Die Angst vor dem, was fremd ist.
"Die Geschichte ist langweilig. Der Magier ist nun der große Held, die Kriegerin mit von ihm immer wieder als der Patsche gerettet werden. Ich bin einfach enttäuscht"