Harald Martenstein hat einen wundersam anrührenden Familienroman geschrieben und nimmt die Leser dabei mit in das aufblühende Nachkriegs-Deutschland. Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um große Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. Ein hinreißend komisch-kauziges Sittengemälde der 1950er Jahre ? Martenstein ist bundesweit bekannt durch seine Glosse "Lebenszeichen" in der "Zeit" ? Harald Martenstein liest seinen Roman selbst