Ein alter Graf schickt seinen einzigen Sohn, weil er nicht lernen kann, dreimal für je ein Jahr zu berühmten Meistern. Danach sagt der Sohn, er habe gelernt, was die Hunde bellen, was die Vögel sprechen und schließlich, was die Frösche quaken. Der zornige Vater verstößt seinen Sohn. Seine Leute sollen ihn im Wald töten, aber sie haben Mitleid und bringen stattdessen Augen und Zunge eines Rehs zum Wahrzeichen. Auf seiner Wanderung erlöst der Jüngling eine Gegend von spukenden Hunden, indem er einen Schatz unter einem Turm hebt, weil er ihre Sprache versteht. Er geht nach Rom. Die Kardinäle wollen ihn als Papst, weil sich zwei weiße Tauben zum Wunderzeichen Gottes auf seine Schultern setzen. Er hatte es schon unterwegs von den Fröschen gehört, was ihn nachdenklich und traurig gemacht hatte. Er stimmt zu, als die Tauben ihm zureden. Als er eine Messe lesen muss, sagen sie ihm alles in sein Ohr.