Der Amerikaner mit der unglücklichen irischen katholischen Kindheit hat dreißig Jahre lang an New Yorker Schulen unterrichtet. Im dritten Teil seiner Memoiren erzählt er, was er von seinen rund zwölftausend Schülern gelernt hat und wie er seine Stimme fand: als Lehrer, als Geschichtenerzähler und als Schriftsteller. Ein "McCourt", wie man ihn liebt: voll Witz und Charme, voll Verzweiflung, Ironie und Lebensweisheit. Gelesen von der bekanntesten Stimme Deutschlands: Christian Brückner.