Bestatterin wider Willen
Annelie reicht es: Schon wieder ist ein potentieller Traummann aus Versehen in den Leichenkeller ihres Vaters gestolpert und hat verstört das Weite gesucht. Sie muss endlich ausziehen, weg vom familiengeführten Bestattungsunternehmen in Thüringen. Doch kaum, dass sie zwei Tage außer Landes ist, erreicht sie die Nachricht, dass ihr Vater einen Schlaganfall hatte. Schweren Herzens kehrt Annelie zurück um den Laden wenigstens vorübergehend zu schmeißen. Doch nichts läuft wie es soll: Trauerredner Klaus ist mit seinen sozialistischen Reden einfach aus der Zeit gefallen und die Floristin kann leider Orange von Pink nicht unterscheiden. Und dann geht Annelie auch noch eine Leiche verloren. Gemeinsam mit dem gut aussehenden Max, dem Sohn der Verblichenen, macht Annelie sich auf die Suche nach der scheinbar sehr lebendigen Toten...
"Völlig vorhersehbare Schmonzette, die den Hörer ohne jeden Witz oder gar Raffinesse über 9 1/2 Stunden quält um dann endlich zum spätestens nach der Hälfte bereits offensichtlich zu erwartenden Ende zu kommen und den Hörer zu erlösen."
Story
Speaker
Overall
na
"Sehr lustiges Buch
Kurzweilig und toll gelesen
Hoffe auf weiteres Bücher von diesem Autor"