Ludwig Bechstein

Deutsche Sagen von Teufeln und Geistern

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Summary
Gruselsagen über den Höllenfürsten und seine Geisterwesen Für die Menschen früherer Jahrhunderte ist er das personifizierte Böse: Luzifer, der Teufel. Er verführt zur Sünde und bringt Krankheit und Verderben. Doch eine Hoffnung kennen die Sagen: Man kann manchmal mit dem Teufel handeln, einen Pakt eingehen, ihn im besten Fall sogar überlisten. Ebenfalls nicht von dieser Welt sind Naturgeister, Gottheiten vorchristlichen Glaubens oder Verstorbene, die keine Ruhe finden. Sie begegnen den Menschen mal trügerisch, mal rachesuchend, mal gütig und hilfreich, immer aber geheimnisvoll. Enthält: "Die Erfindung der Solinger Klingen", "Der Freischütz vom Jägerstein", "Der Münsterbau, die Wolfstüre und der Daumen des Teufels zu Aachen", "Der Dombaumeister zu Köln", "Der fliegende Holländer", "Das Geisterschiff", "Der Schimmelreiter", "Der Reiter und der Bodensee", "Frau Holla und der treue Eckart", "Der getreue Eckart", "Frau Holle", "Erlkönig", "König Watzmann", "Die alte Urschel", "Burkart Keller von Yburg", "Jungfer Eli", "Albrecht von Zimmern im Geisterschloss" Anthologie/Lesung mit Ulrich Noethen, Katharina Thalbach, Rolf Boysen, Gert Heidenreich, Anna Thalbach, Stefan Wilkening, Laura Maire, Thomas M. Meinhardt, Simone Kabst 1h 17min
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1 hour 17 minutes
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