Perry Rhodan - Erstauflage 2947 - Rhodans letzte Hoffnung
Summary
Der richtige Mann im falschen Universum - sein Erfolg kann seinen Tod bedeuten
Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodans Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln, lebt nach wie vor. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.
Unterschwellig herrschen immer noch Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man arbeitet zusammen. Das gilt nicht nur für die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, in der auch Wesen mitwirken, die man früher als "nichtmenschlich" bezeichnet hätte.
Besucher aus anderen Galaxien suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbündeten.
Derzeit machen vor allem die Thoogondu aus der Galaxis Sevcooris von sich reden, einst ein von dem Geisteswesen ES erwähltes und dann vertriebenes Volk. Dazu gesellen sich die Gemeni, die angeblich den Frieden in der Lokalen Gruppe im Auftrag einer Superintelligenz namens GESHOD wahren wollen.
Hinzu kommt Adam von Aures, dessen Ziele und Absichten nach wie vor unklar sind. Aber womöglich ist ausgerechnet er RHODANS LETZTE HOFFNUNG ...