Mr. Dunford ist hätte allen Grund gehabt, sich des Lebens zu erfreuen. Er hatte eine gute Stellung in einem bekannten Industrieunternehmen und eine junge, hübsche Frau, die ihn über alles liebte. Doch Mr. Dunford war wettsüchtig und setzte regelmäßig hohe Summen auf Pferde. Als man ihn schließlich tot in seinem Stuhl fand, lag vor ihm auf dem Schreibtisch ein blauer Umschlag mit einem ebensolchen Brief. Es war das Forderungsschreiben eines ortsbekannten Geldverleihers. Doch wie legt man einem Mann das Handwerk, der nur moralisch, nicht jedoch juristisch für den Tod eines anderen Menschen verantwortlich ist?