Der faule Heinz heiratet die dicke Trine, damit sie seine und ihre Ziege zusammen austreibt und er faulenzen kann. Sie hat die Idee, die Ziegen beim Nachbarn gegen einen Bienenstock einzutauschen, den man nicht zu hüten braucht. Heinz erntet im Herbst den Honig, und da beide gerne bis Mittag im Bett liegen, nimmt Trine einen Haselnussstock, um vom Bett aus Mäuse davon verjagen zu können. Eines Morgens schlägt Heinz vor, eine Gans und ein Gänschen von dem Honig zu kaufen, bevor Trine ihn allein isst. Sie will aber erst ein Kind, das die Gänse hüten soll. Auf seine Bedenken, das Kind könnte nicht gehorchen, fuchtelt sie mit dem Stock und zerschlägt den Honigkrug. Heinz ist froh darüber, dass ihm der Krug nicht auf den Kopf gefallen ist, die beiden finden noch etwas in einer Scherbe zum Naschen und ruhen sich dann vom Schreck aus.