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Januar 1956: Siebzehn Jahre nachdem Mascha Kaléko Nazi-Deutschland in letzter Minute verlassen hat, kehrt sie zurück. Sie fährt nach Berlin, in die Stadt, in der sie glücklich gewesen war, in der sie als Dichterin erfolgreich geworden ist, und durch das ganze Land, ein ganzes Jahr lang. Fast täglich schickt sie Briefe an ihren Mann nach New York, und erzählt - von märchenhaften Erfolgen, von einem alten, neuen Land. Volker Weidermann schreibt über ein einzelnes Jahr und zeigt darin ein ganzes deutsch-jüdisches Leben. Es ist die Geschichte einer Dichterin, in deren Humor, Esprit und Melancholie wir uns selbst erkennen können.