1816: Die 20-jährige Sophy Stanton-Lacy kommt in das Haus ihrer Tante in London. Die Verwandtschaft ist außer sich. Statt des erwarteten, sittsamen, schüchternen Mädchens ist Sophie eine selbstbewusste und vor Energie sprühende junge Frau, die sich nicht um die Gebräuche der höheren Gesellschaft schert. Sophy mischt sich in die (Liebes-)Angelegenheiten anderer Leute ein und treibt ihren attraktiven Cousin Charles langsam aber sicher in den Wahnsinn. Doch auch Sophy kann der Liebe nicht auf Dauer entkommen ...
"Freche Mädchem gab's auch schon im 19. Jahrhundert. Sophy nimmt ihr Leben und die Liebe in die eigenen Hände. Zum wegschmökern gut, und auch zum hinhören."