Sir Arthur Conan Doyle

Gerd Köster liest Sherlock Holmes - Band 42 - Der Hund von Baskerville

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Summary
"Ein langes tiefes Stöhnen von unbeschreiblich traurigem Ausdruck schwebte gleichsam über das Moor zu uns heran. Es erfüllte die ganze Luft, und doch war es unmöglich, genau zu sagen, woher es kam. Erst war es wie ein eintöniges Geflüster, dann schwoll es an zu einem tiefen Brüllen und verhallte wieder zu einem melancholischen, zitterigen Flüstern." "Der Hund der Baskervilles" ist ein Klassiker unter den Fällen des Meisterdetektivs: Ungeheuer atmosphärisch und fesselnd, und randvoll gepackt mit Geheimnissen und wohligen Schauern. Das Moor von Dartmoor ist ein trostloser Ort. Bereits bei seiner Ankunft kann Watson nachvollziehen, warum der ehrenhafte Sir Charles Baskerville bis zu seinem mysteriösen Tod am irren Glauben festhielt, einen Höllenhund auf den Fersen zu haben. Das Knarren der alten dunklen Bäume im Wind, der düstere Himmel und die seltsamen Laute, die des Nachts über die Sumpflandschaft hallen - all das bietet den idealen Nährboden für ein Ammenmärchen wie das vom "Fluch der Baskervilles". Watson beginnt, zunächst stellvertretend für Sherlock Holmes, mit den ersten Ermittlungen zum rätselhaften Tod von Sir Baskerville und lässt dabei den jungen Erben Henry nicht aus den Augen. Schnell wird klar, dass das Moor und seine Bewohner deutlich mehr Geheimnisse bergen, als es zu Beginn den Anschein macht. Auch Watsons Zweifel am Fluch der Baskervilles kommt schnell ins Wanken. Wer - was - ist dort draußen auf dem Moor? Und wie soll Watson, oder die kühle Logik des Meisterdetektivs, Henry vor einem leibhaftigen Höllenhund beschützen?
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Ungekürzt
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