Überlebensrezepte aus dem Rheinischen - hineingetragen in die Welt, auf das auch dort Leichtigkeit herrsche, Sanftmut und Lebensfreude! Sechster Teil der "rheinischen Trilogie" zu der auch "Himmel und Ääd" und "Wie isset? Jot!" gehören. "So laut, wie immer beklagt wird, ist der Rheinländer gar nicht, sooo prol, dass man über ihn die Nase rümpfen müsste auch nicht und das er die Dinge nicht immer ganz so genau nimmt, stimmt zwar, aber: ist das nicht genau das, was wir alle mögen, wenn es italienisch, französisch oder spanisch daherkommt, mediterran also? Die Beispiele aus der rheinischen Umgangssprache zeigen dies, und: dass mit einer Prise Schwejk, mit einem Augenzwinkern und mit einem Hauch "willse maache" das Leben tatsächlich leichter läuft." Nach den ersten fünf Teilen der "rheinischen Trilogie" ist es an der Zeit, der Welt zu zeigen, wie es besser gehen kann: "Das Leben, das Universum und alles...". Die rheinischen Lebensmaximen werden in diesem Programm nochmal auf den vielgepriesenen Punkt gebracht. Dergestalt, daß sie auch der Westfale, ja sogar der Bayer anwenden kann, wenn er es im Leben einfacher, geschmeidiger und überhaupt schöner haben will. Sind die hier wieder zu Gehör kommenden klassischen Beispiele aus "Himmel und" und "Wie isset ? Jot !" (den ersten beiden Teilen der Trilogie) den Rheinländern eine Wiedersehensfreude, ermöglichen sie den "Auswärtigen" einen tiefen Blick in die rheinische Seele und damit das, was bei ihnen selbst nicht so locker läuft.