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Der unansehnliche und hektische Schustermeister Pfriem ist ein Besserwisser und tadelt alle: Ein Mädchen, dem er den Wassereimer aus der Hand stößt, seine Gesellen, Frau und Mägde, wenn sie Feuer machen oder sich beim Waschen unterhalten. Als ein Haus gebaut wird, will er dem Zimmermann sein Handwerk erklären, aber wirft die Axt weg, um einem Bauer zu sagen, dass er keine jungen Pferde vor einem schweren Wagen spannen soll. Zurück in der Werkstatt schreit er den Lehrjungen wegen eines schlechten Schuhs an und übersieht, dass er ihn selbst gemacht hat. Er träumt nachts, er wäre gestorben und dürfe im Himmel nichts tadeln. Er beherrscht sich auch, als zwei einen Balken quer tragen, andere Wasser in ein löchriges Fass schütten. Doch dann spannen Engel Pferde vor und hinter einen Wagen, der in einem Loch steckt. Er schimpft und sieht vor dem Erwachen, dass die Pferde mit dem Wagen fliegen. Er findet es aber Verschwendung, Pferden noch Flügel zu geben. Er ist froh, noch zu leben, um im Haus nach dem Rechten zu sehen.