Mexiko, 1925: Die 17-jährige Frida will Ärztin werden, doch ein Busunfall macht diese Träume zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera, der sie in ihrem eigenen Schaffen ermutigt - und der sie betrügt. Frida ist zutiefst verletzt und stürzt sich erst recht ins Leben.
Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu Füßen wie Picasso und Trotzki. Kompromisslos geht sie ihren eigenen Weg, egal ob sie mit ihren intensiven Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt ertragen muss - doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat.