Etwas ist da draussen und wartet - "Mo Hayder ist unübertroffen darin, das Schrecklicheim Alltäglichen zu finden." - The Observer Als Zelda Lornton in der psychiatrischen Klinik von Bristol tot aufgefunden wird, glauben alle zu wissen, wer daran schuld ist - der Geist von Beechway, von dem erzählt wird, dass er nachts die Patienten heimsucht und dazu treibt, sich selbst zu verletzen, manchmal sogar tödlich. AJ, der verantwortliche Pfleger, will an diese Gerüchte nicht glauben. Als dann der psychisch schwer kranke Isaac Handel unerwartet entlassen wird, hat AJ einen Verdacht. Isaac ist ein verurteilter Mörder, der seine Eltern auf brutale Weise umgebracht hat. Nach seiner Entlassung ist er plötzlich unauffindbar. Plant er, erneut zuzuschlagen? AJ sucht Hilfe bei Detective Inspector Jack Caffery, der ganz und gar nicht an Geister glaubt ... Vollständig gelesen von Steven Scharf. (Laufzeit: 13h 10)