"Musikalisch ironisch, bösartig gewitzt, schwarzhumorig, am Kitsch hart vorbei mitten ins Zentrum menschlichen Irrsinns: Man kennt Andreas Rebers als Gangsta-Rapper mit dem Akkordeon, als Vollblutmusikant aus dem Güntertreffen", als Erfinder der "Polonaise durch die Institutionen" und der neuen deutschen Volksmusik. Nun singt er Arbeiter- und Liebeslieder in der Tradition von Brecht, Bohlen und Karl Moik, verspricht Coverversionen aller Superhits der 80er und 90er Jahre sowie zahlreiche Uraufführungen. Ausgestattet mit modernster Technik: Akkordeon und Klavier aus ökologischem Anbau und die Gesangstechnik norddeutsch und bodenständig wie der Interpret."