Joseph von Eichendorff

Aus dem Leben eines Taugenichts

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Summary
Eichendorffs Novelle von 1826 zählt zu den populärsten Werken der Spätromantik. Ein Müller schickt seinen Sohn - einen Taugenichts, der ihm mehr Arbeit macht als abnimmt - auf Reisen. Kurzerhand nimmt dieser seine Geige und geht hinaus in die Welt, die zahllose Abenteuer für ihn bereithält. Stets ein Lied auf den Lippen verliebt er sich, fährt nach Italien, wird Teil eines Verwechslungskomplotts und erlebt schließlich eine Überraschung, die sein Herz rettet. Viele Lieder des Taugenichts, wie "Wem Gott will rechte Gunst erweisen", sind bis heute bekannt und beliebt. Eine zauberhafte Novelle über Fernweh, Unbeschwertheit und Natur - ungekürzt gelesen von Matthias Fuchs.
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