"Warum versuchst du, mir aus dem Weg zu gehen?", hörte Alice sich fragen. In ihrer Stimme lagen Schmerz und Traurigkeit, auch wenn sie versucht hatte, diese herauszuhalten. Teyls schaute sie an, und ja, nun war es eindeutig: Er verschloss sich. Da war nichts mehr von dem Glühen in seinen Augen zu erkennen, das sie gerade noch zu sehen geglaubt hatte. "Ich habe es dir gesagt, nachdem wir die Höhle verlassen haben. Ich mag dich, allerdings werden wir nicht zusammenkommen. Daran hat sich nichts geändert. Ich werde aber immer für dich da sein, wenn du mich brauchst."
Seine Worte waren wie ein Schlag und Alice musste seinem Blick ausweichen. Sie drängte die Tränen zurück und kämpfte mit aller Macht darum, stark zu bleiben. Sie bedeutete ihm etwas, aber offenbar nicht dasselbe wie er ihr.
Als Alice Teyls wiedersieht, bemerkt sie schnell, dass alles anders ist. Er wendet sich von ihr ab und gibt ihr klar zu verstehen, dass es niemals eine Beziehung zwischen ihnen geben wird. Als sie ihn auch noch in den Armen einer anderen findet, die ihm weit nähersteht als geahnt, erkennt sie, dass sie ihn für immer verloren hat. Allac ist in dieser schweren Zeit für sie da, doch soll sie auf seine Avancen wirklich eingehen?