Irgendwo im Hindukusch. Ein Anwalt für Marken- und Urheberrecht, "ein amerikanski", macht Bin Laden darauf aufmerksam, welches Geld die Medien mit dem Gebrauch seines Namens und dem der von ihm gegründeten Organisation al-Qadia verdienen. Vom Geld verlockt, das der Anwalt ihm durch den Erwerb der Namensrechte verspricht, willigt Usama Bin Laden in das Geschäft ein und sichert sich die Rechte an den beiden "Marken". In den folgenden Wochen quälen sich die Medien mit teuren Unterlassungserklärungen aufgrund der unrechtmäßigen Nutzung der geschützten Begriffe. Auf Seiten der al-Qaida fließt das Geld in Strömen. Doch damit, dass die Medien irgendwann ihre Berichterstattung über den Terrorismus komplett einstellen, hat Bin Laden nicht gerechnet-